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Krankenhauskeim auf Freiburger Frühgeborenen-Station entdeckt

FREIBURG. Nach dem Auftreten des für Kleinkinder lebensbedrohlichen Krankenhauskeims MRSA hat die Intensivstation für Neugeborene an der Uniklinik Freiburg einen Aufnahmestopp verhängt. Für mindestens sechs bis acht Wochen werden keine neue Patienten aufgenommen, teilte die Klinik am Donnerstag in Freiburg mit. Frühgeborene müssten bis dahin in andere Krankenhäuser. Bei vier der insgesamt zwölf Babys auf der Freiburger Station waren MRSA-Erreger festgestellt worden. Die vier betroffenen Babys konnten jedoch schnell geheilt werden, hieß es. Die Station betreut Kinder, die vor der 28. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen.

Foto: dpa
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