HOUSTON. Sechseinhalb Stunden dauerte der Außeneinsatz: Dann hatten die Astronauten der US-Raumfähre »Discovery« erfolgreich das milliardenteure Forschungslabor »Kibo« an der Raumstation ISS montiert. Die kaputte Bordtoilette wurde anschließend auch repariert. Mehr als zwei Stunden betätigte sich der Russe Oleg Kononenko als Klempner, um eine neue Pumpe und an der wahrscheinlich bekanntesten Toilette zwischen Merkur und Mars einzubauen. Nach drei Tests stand fest: die Toilette funktioniert wieder. »Lasst uns beginnen, das Ding zu benutzen«, witzelte das russische Kontrollzentrum. Das Bordklo war in der vergangenen Woche ausgefallen, nachdem es sein Dienst seit sieben Jahren ohne größere Probleme verrichtet hatte. Die Ersatzpumpe wurde in letzter Minute vor dem Start des Shuttles aus Moskau nach Florida gebracht.
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