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Keine Wohnung: Studenten weichen in Notlager aus

HEIDELBERG. Matratzenlager in Turnhallen, Zimmer ohne Duschmöglichkeit und lange Wartelisten: Zum Semesterbeginn stehen viele Studierende noch ohne richtige Unterkunft da. Die Zahlen der Bewerber für die von den Studentenwerken betriebenen Wohnheime sind teils um bis zu 30 Prozent angestiegen, wie beispielsweise in Heidelberg oder Tübingen. Zelten müssen die jungen Frauen und Männer aber nirgendwo: Einige Unis bieten Notunterkünfte - mit wenig Komfort. Abhilfe schafften auch neue Unterkünfte, zum Beispiel in ehemaligen Wohngebäuden der US-Armee.

Studenten sitzen in einer Notunterkunft des Studentenwerks Freiburg.
Studenten sitzen in einer Notunterkunft des Studentenwerks Freiburg. Foto: dpa
Studenten sitzen in einer Notunterkunft des Studentenwerks Freiburg.
Foto: dpa

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