Aktuell Atomkatastrophe

Kampf gegen den Super-GAU in Fukushima

TOKIO. Arbeiter im zerstörten Kernkraftwerk Fukushima haben ihren Kampf gegen einen möglichen Super-GAU fortgesetzt. Sie pumpten am Mittwoch weiter hochgradig verseuchtes Wassers am Reaktor 2 ab. Mit Hilfe von Behelfspumpen leiten sie Wasser, das sich in einem Tunnelschacht des Reaktors angesammelt hat, in einen Auffangbehälter des Turbinengebäudes, wie die Nachrichtenagentur Jiji Press meldete. Die verseuchten Brühe behindert die Bemühungen zur Kühlung der Reaktoren. Japan hatte am Vortag die Strahlengefahr genauso hoch eingestuft wie bei der ukrainischen Reaktorkatastrophe vor 25 Jahren.

Helfer sprühen Kunstharz auf dem Gelände des havarierten Atomkraftwerkes im japanischen Fukushima aus, um radioaktiven Staub
Helfer sprühen Kunstharz auf dem Gelände des havarierten Atomkraftwerkes im japanischen Fukushima aus, um radioaktiven Staub zu binden.
Helfer sprühen Kunstharz auf dem Gelände des havarierten Atomkraftwerkes im japanischen Fukushima aus, um radioaktiven Staub zu binden.

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