MANNHEIM. Fernsehmoderator Jörg Kachelmann fordert wegen Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte vom Springer-Verlag Schmerzensgeld in Millionenhöhe. »Wir können bestätigen, dass es Forderungen gibt, die sich etwa auf zwei Millionen Euro summieren«, bestätigte Tobias Fröhlich, Sprecher der Bild-Gruppe der Deutschen Presse-Agentur. Einzelheiten nannte Fröhlich nicht. Der Verlag weise die Forderungen aber allesamt zurück. Kachelmanns Anwalt Ralf Höcker wollte sich zu der Sachlage auf Anfrage nicht äußern.
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