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Julian F. M. Stoeckel liebäugelt mit eigenem Filmmuseum

Er war 2014 Teilnehmer des TV-Dschungelcamps, singt und moderiert. Für die Zukunft hat Julian F.M. Stoeckel aber ganz andere Pläne.

Julian F. M. Stoeckel
Julian F. M. Stoeckel kommt zur Verleihung des Ernst-Lubitsch-Preises in das Kino Babylon in Berlin. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Julian F. M. Stoeckel kommt zur Verleihung des Ernst-Lubitsch-Preises in das Kino Babylon in Berlin. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Der Berliner Entertainer Julian F. M. Stoeckel (32) liebäugelt mit einem eigenen Filmmuseum. »Ich werde irgendwann ein Filmarchiv eröffnen, das Julian-Stoeckel-Filmmuseum«, sagte er der Deutschen Presse-Agentur bei der Ernst-Lubitsch-Preisverleihung in Berlin.

»Ich muss ja mein Hab und Gut irgendwohin bringen, wo es nicht verschwindet, wenn ich mal nicht mehr bin. Und ich habe jeden meiner Lieblingsfilme auf DVD zu Hause. Da stehen auf 90 Quadratmetern ungefähr 400 Filme.«

Stoeckel war im Januar 2014 Teilnehmer der achten Staffel des RTL-Dschungelcamps »Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!« und belegte den neunten Platz. Im November 2019 brachte er seine Debüt-Single »Wodka für die Königin« heraus.