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Joe Biden würdigt Billy Crystal und Queen Latifah

Im Weißen Haus tummeln sich am Wochenende die Stars. Der US-Präsident verleiht in Washington die Auszeichnungen des renommierten Kennedy Centers für ihr Lebenswerk.

Preise des Kennedy Centers
Die Kennedy Center Honorees 2023 Renée Fleming, Queen Latifah, Billy Crystal, Barry Gibb und Dionne Warwick in Washington. Foto: Kevin Wolf/DPA
Die Kennedy Center Honorees 2023 Renée Fleming, Queen Latifah, Billy Crystal, Barry Gibb und Dionne Warwick in Washington.
Foto: Kevin Wolf/DPA

Viel Glamour im Weißen Haus: US-Präsident Joe Biden hat mehrere Prominente in der Regierungszentrale empfangen. Der Hollywood-Schauspielstar Billy Crystal (75), die US-amerikanische Opern-Diva Renée Fleming (64) und Rapperin Queen Latifah (53) erschienen am Sonntagabend im Weißen Haus - kurz vor ihrer Auszeichnung mit den Preisen des renommierten Kennedy Centers für ihr Lebenswerk.

Auch die anderen beiden Preisträger - Sängerin Dionne Warwick (82) und der Brite Barry Gibb (76), ehemaliger Sänger der Bee Gees - machten vor der Preisverleihung einen Abstecher zu Biden.

Der US-Präsident würdigte ausführlich das Werk der fünf Künstler. Crystal etwa bezeichnete er als »amerikanischen Show-Mann mit einem Herz aus Gold«, Queen Latifah als begnadete Geschichtenerzählerin.

Das nach dem früheren Präsidenten John F. Kennedy benannte Kennedy-Zentrum ist die größte Kultureinrichtung in der US-Hauptstadt. Zu früheren Preisträgern zählen unter anderem Meryl Streep, Aretha Franklin, Robert De Niro, George Lucas, Tom Hanks und Sting. Im vergangenen Jahr waren Hollywood-Star George Clooney, die Rockband U2 und die Soulsängerin Gladys Knight unter den Geehrten.

© dpa-infocom, dpa:231204-99-171038/4