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Jacksons Privatarzt gab Narkosemittel

LOS ANGELES. Michael Jacksons Privatarzt Conrad Murray (51) soll dem Sänger nur Stunden vor seinem Tod das gefährliche Narkosemittel Propofol verabreicht haben. Das habe der Kardiologe bei seiner Vernehmung durch die Polizei selbst eingeräumt, berichtete der Internetdienst tmz.com unter Hinweis auf Ermittlerkreise. Endgültigen Aufschluss sollen die Bluttests liefern, die möglicherweise noch in dieser Woche veröffentlicht werden.

Conrad Murray, der Privatarzt des Sängers, wird jetzt offiziell als Verdächtiger geführrt.
ARCHIVFOTO: DPA

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