Das waren fünf Zentimeter weniger als am Montag. Damit stehen weiter bedeutende Teile des Zentrums unter Wasser. Am frühen Morgen tönten noch einmal die Alarmsirenen, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete.
Im vergangenen Monat hatte ein außergewöhnliches Hochwasser die italienische Weltkulturerbestadt heimgesucht. Am 12. November war der Pegel auf 187 Zentimeter gestiegen, den höchsten Stand seit 33 Jahren. Der Markusdom wurde überflutet und vom Salzwasser beschädigt. Die Hoteliers beklagten danach einen nie da gewesenen Rückgang der Buchungen.