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Fernsehstar Erol Sander gibt Styling-Tipps

»Alles ganz locker«, ist das Motto für einen guten Look in den Augen von »Mordkommission Istanbul«-Schauspieler Erol Sander. Und er verrät auch, wo er seine Stil-Schulung erhalten hat.

ARD Mordkommission Istanbul
Am Sonntag wird der Krimi »Mordkommission Istanbul - Entscheidung in Athen« im Ersten ausgestrahlt. Foto: Marilena Anastasiadou/ARD Degeto/dpa
Am Sonntag wird der Krimi »Mordkommission Istanbul - Entscheidung in Athen« im Ersten ausgestrahlt. Foto: Marilena Anastasiadou/ARD Degeto/dpa

BERLIN. Der Schauspieler Erol Sander (52, »Mordkommission Istanbul«) legt auch im Alltag Wert auf schöne Garderobe. Dabei findet er, dass ein gepflegtes Outfit gar nicht schwierig sei.

»Gute Qualität ist wichtiger als große Markennamen. Vor allem gute Baumwolle und geschmeidige Wolle sind extrem wichtig«, sagte der TV-Star, der unter anderem 2012 den »Best Dressed Award« des Magazins Grazia erhalten hat, der Deutschen Presse-Agentur.

Ein guter Look sieht in den Augen Sanders, der früher in Paris als Model gearbeitet hat, so aus: »Weißes T-Shirt, gutsitzende Jeans, ein paar schöne Sneakers, auch für’s Büro. Dazu einen schönen Sweater oder Hoodie in Grau, vielleicht eine Windjacke und kleinen Schal. Alles ganz locker.« Das sei auch sein eigener, extrem gemütlicher Stil, erklärte der Schauspieler und Familienvater.

Sander trug als Kind selbstgenähte Kleidung

Seine Mutter, eine Schneidermeisterin, habe ihm, als er Kind war, alle Hemden und Hosen selbst genäht. Doch wahre Stil-Schulung habe er als Hausmodel bei den Top-Modehäusern Dior und Louis Vuitton erhalten, erinnerte sich Sander. »Natürlich, wenn man über zehn Jahre mit Modedesignern zusammenarbeitet, bekommt man automatisch deren Ideen mit und wird inspiriert.« So habe er privat schon manche Schuhe getragen, bevor sie erst Jahre später zum Trend wurden.

In angemessener Kleidung ermittelt der Schauspieler auch am Sonnabend (29. Mai) um 20.15 Uhr im Ersten im letzten Fall der erfolgreichen Krimireihe »Mordkommission Istanbul«. Er heißt »Entscheidung in Athen«. (dpa)