REUTLINGEN. Die Gedanken schweifen immer wieder nach Nepal. Tag und Nacht. Die Ungewissheit, sie zerreißt die Schädeldecke. Lebt Dawa noch? Mein kleiner, junger nepalesischer Freund, den ich erst vor sieben Wochen kennengelernt habe. Der mich in die Annapurna-Region begleitet hat, als zuverlässiger Bergführer und Träger meines Hauptgepäcks. Das ist sein harter Job, damit verdient er sein Geld zum Überleben.
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