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Eiszeithöhlen auf dem Weg zum Weltkulturerbe

Ulm (dpa/lsw) - Figuren von Tieren und Flöten aus Mammutelfenbein: Die Eiszeithöhlen in der Schwäbischen Alb sollen nach dem Willen der Bundesländer auf die Unesco-Welterbeliste. Wie die Kultusministerkonferenz (KMK) am Montag mitteilte, hat sie der Bundesregierung die sechs Höhlen als offizielle deutsche Nominierung vorgeschlagen. »Die Länderhürde ist genommen, das ist jetzt sozusagen die Endrunde«, sagte Sprecher Torsten Heil.

Eine aus Mammutelfenbein geschnitzte Frauenstatuette, die sogenannte »Venus vom Hohlen Felsen«.
Eine aus Mammutelfenbein geschnitzte Frauenstatuette, die sogenannte »Venus vom Hohlen Felsen«. Foto: dpa
Eine aus Mammutelfenbein geschnitzte Frauenstatuette, die sogenannte »Venus vom Hohlen Felsen«.
Foto: dpa

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