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Die kleine Revolution

WASHINGTON. Gefunkt hat es beim Publikum nicht sofort: Das erste Handy war zu groß, zu schwer und zu teuer. 3 500 Dollar kostete der »bimmelnde Knochen«, den Motorola vor genau 25 Jahren - am 13. Juni 1983 - auf den Markt brachte. Es wog mit 800 Gramm fast so viel wie eine Flasche Wasser, war länger als eine DIN-A4-Seite und hatte nach einer halben Stunde Redezeit schon keinen Saft mehr. Das erste Handy, das seine Designer der Form halber auch »Stiefel-Phone« nannten, war schnell vom Markt gefegt. Und dennoch: Kaum ein Gegenstand hat die Welt so sehr verändert wie dieser.

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