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Der Tod kam als reißender Strom

SANTO DOMINGO. Bei den schwersten Unwettern seit zehn Jahren sind in der Dominikanischen Republik und Haiti mehr als 550 Menschen ums Leben gekommen. Wie der Sender Radio Métropole am Mittwoch meldete, starben allein in Haiti 358 Menschen. Der Zivilschutz in Santo Domingo bezifferte die Zahl der Toten in der dominikanischen Grenzstadt Jimaní auf 195. Touristen kamen nach den vorliegenden Informationen nicht zu Schaden. Für Haiti ist es die schwerste Katastrophe seit dem Tropensturm »Gordon« im Herbst 1994.

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