Zum meteorolischen Sommerbeginn an diesem Mittwoch kommt in Deutschland das passende Wetter langsam in Sicht.
»Mit Blick auf die Höchstwerte muss man zwar sagen, dass das Wetter diesen Start noch verschlafen wird, im Laufe der zweiten Wochenhälfte dann aber doch aufwacht«, sagte der Meteorologe Tobias Reinartz vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag. Dabei bleibe der Süden dem Norden weiterhin immer einige Grad voraus.
So können bereits am Mittwoch im Süden bei Sonnenschein und Werten bis 25 Grad die T-Shirts wieder aus dem Schrank geholt werden. Im bewölkten Norden wird es dagegen mit Mühe höchstens 20 Grad warm, zudem kann es schauern und gewittern. Ähnlich geht es am Donnerstag weiter.
Für Freitag steht eine Wetteränderung an. In ganz Deutschland wird es um einige Grad wärmer, in der Mitte und im Norden zeigt sich das Wetter auch ansonsten von seiner freundlichen Seite. Ganz anders sieht es südlich des Mains aus. Im Laufe des Tages kann es kräftig schauern und gewittern, auch Starkregen und Hagel sind möglich. Der DWD schließt lokale Unwetter nicht aus.
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