STUTTGART. Vergnügungssteuer ist im Bordell erst fällig, wenn es richtig zur Sache geht. Mit dieser Überlegung hat das Stuttgarter Verwaltungsgericht der Betreiberin eines solchen Etablissements die Steuerschuld gekürzt. Statt 53000 Euro muss die Unternehmerin nur 30000 Euro an die Stadt Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) zahlen. Dagegen ist nach Angaben einer Gerichtssprecherin vom Freitag Berufung vor dem Verwaltungsgerichtshof in Mannheim möglich. (Az: 8K 3904/09).
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