HAMBURG. Tausende Elbanwohner haben beim zweiten internationalen Elbebadetag am Sonntag ihren Fluss zur längsten Badeanstalt der Welt gemacht. Vom tschechischen Riesengebirge bis nach Cuxhaven nahmen fast sechzig Orte an der Aktion teil. Die Deutsche Umwelthilfe und das Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr initiierten den Badetag im Rahmen ihres Projekts »Lebendige Elbe«. Zeitgleich wurde europaweit an über dreißig Flüssen in zwölf Ländern der erste europäische Flussbadetag gefeiert, der sich aus dem Elbebadetag entwickelt hat. Im Rahmen der Aktion »Big Jump« schwammen die Menschen unter anderem in der Loire und der Themse, im Ebro und im Po.
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