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53 Verletzte bei Busunfall in Kanada

Gefrierender Regen und überschwemmte Straßen durch eisverstopfte Abflüsse in Kanada: In der Provinz British Columbia hat sich ein Unfall mit einem Bus ereignet, bei dem über 50 Menschen verletzt wurden.

Kältewelle in Kanada
Kältwelle in Kanada: Ein Auto fährt auf der schneebedeckten Ile aux Tourtes-Brücke, die von Ontario nach Montreal führt, während eine Anzeige eine Vollsperrung aufgrund eines wetterbedingten Unfalls anzeigt. Foto: Peter Mccabe
Kältwelle in Kanada: Ein Auto fährt auf der schneebedeckten Ile aux Tourtes-Brücke, die von Ontario nach Montreal führt, während eine Anzeige eine Vollsperrung aufgrund eines wetterbedingten Unfalls anzeigt.
Foto: Peter Mccabe

Im Westen Kanadas sind bei einem Busunfall mehr als 50 Menschen verletzt worden. Der Unfall habe sich in der Provinz British Columbia in der Nähe der Stadt Kelowna ereignet, schrieb David Eby, der Premierminister der Provinz, am Samstagabend auf Twitter. 53 Menschen seien in drei Krankenhäuser gebracht worden, berichteten kandische Medien.

»Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen, ihren Angehörigen, den Ersthelfern und den Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die alles geben«, schrieb Eby auf Twitter. Was den Unfall ausgelöst hatte, war zunächst nicht bekannt. Zuvor hatten die Behörden in der Provinz vor gefrierendem Regen und überschwemmten Straßen durch eisverstopfte Abflüsse gewarnt. Autofahrer würden dringend gebeten, alternative Reisepläne in Erwägung zu ziehen, hieß es am Samstag.

© dpa-infocom, dpa:221225-99-14362/2