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40 Jahre Mondlandung: Verschwörungstheorien leben weiter

WASHINGTON. Auch Verschwörungstheorien muss man mitunter ernst nehmen. Jede Woche einmal tritt Roger Launius, Chef-Historiker im Smithsonian Weltraum-Museum in Washington, vor das Publikum. Hinter ihm steht ein Modell der Mondlandefähre »Eagle«, mit der die US-Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin am 20. Juli 1969 auf dem Mond landeten. Vor ihm mehrere Zuhörer, viele lassen vor Erstaunen den Mund offen stehen. Die Sache mit der Mondlandung - alles nur Show, alles Lüge, das ganze Spektakel wurde in Wahrheit in einem Hollywood-Studio gedreht? Keine andere Verschwörungstheorie in den USA ist derart witzig und amüsant - und derart langlebig.

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