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Künstler zum iPhone 5: »Infosphäre muss frei sein«

KARLSRUHE. Das neue iPhone ist nach Auffassung des Medienkünstlers Peter Weibel als Produkt eher uninteressant - das Smartphone sei nur noch ein Türöffner für die Welt der Daten. »Wir entwickeln uns weg von einer Kultur der Produkte und hin zu einer Kultur der Distribution, der Verteilung von Daten«, sagte der Leiter des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe der Nachrichtenagentur dpa. Apple sei nur deswegen das Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert geworden, weil es die »Geräte der Distribution von Daten« besonders ansprechend gestaltet habe.

Das Apple iPhone 5.
Das Apple iPhone 5. Foto: dpa
Das Apple iPhone 5.
Foto: dpa

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