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Zwölf Zivilisten sterben in Bagdad

BAGDAD. Bei einem neuen verheerenden Autobombenanschlag im Zentrum der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Montag zwölf Zivilisten, darunter fünf ausländische Techniker, getötet worden. Die ausländischen Todesopfer sind nach Angaben des US-Zentralkommandos zwei Briten, ein Franzose, ein US-Bürger und ein Philippiner. 52 Iraker und zehn ausländische Vertragsarbeiter seien verletzt worden.

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