BERLIN. Die bessere Wirtschaftslage lässt die Menschen im Westen Deutschlands laut einer Studie wieder zuversichtlicher in die Zukunft schauen - in den neuen Ländern sind die Sorgen dagegen auf einem Höchststand. Dort hegen 55 Prozent der Bundesbürger große Ängste, so viele wie noch nie in den vergangenen 15 Jahren, geht aus einer am Donnerstag vorgelegten Befragung der R+V Versicherung hervor. In den alten Ländern sank dieser Anteil im Vergleich zu 2005 dagegen von 50 auf 43 Prozent. Wirtschaftspolitische Ängste stehen weiter im Vordergrund und drängen persönliche Sorgen zurück.
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