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Zivildienst in manchen Bereichen vor dem Aus

BERLIN. Rettungsdienste müssen künftig möglicherweise ohne Zivildienstleistende auskommen. Mehrere Wohlfahrtsverbände erwägen, in einigen Bereichen komplett auf Kriegsdienstverweigerer zu verzichten. Grund ist die geplante Verkürzung des Zivildienstes von neun auf sechs Monate. Der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisierte, durch die Verkürzung bleibe im Rettungsdienst nicht mehr viel Zeit für die eigentliche Arbeit. Um in diesem Bereich »Zivis« einzusetzen, müssten sie erst einmal drei Monate ausgebildet werden, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer, Werner Hesse, am Dienstag.

Zivildienst-Einsatz im Alten- und Pflegewohnheim.
ARCHIVFOTO: DPA

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