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Zitterpartie im hohen Norden

KIEL/BERLIN. Der Wahlausgang in Schleswig-Holstein stand am späten Sonntagabend auf des Messers Schneide: Womöglich könnte Rot-Grün mit Hilfe der dänischen Minderheitspartei SSW doch weiterregieren. Nach letzten Hochrechnungen kämen SPD, Grüne und SSW zusammen auf 35, CDU und FDP dagegen nur auf 34 Sitze. Danach blieb zunächst offen, ob wieder Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) oder ihr CDU-Herausforderer Peter Harry Carstensen die neue Regierung führen wird.

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