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Zahnersatz: Einigung nicht in Sicht

BERLIN. Nach dem Nein der Union zu den Zahnersatzplänen von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) werden Kassenpatienten frühestens Ende Oktober Klarheit haben, was nächstes Jahr auf sie zukommt. Vorher sei das von der Union gewünschte Vermittlungsverfahren nicht abzuschließen, sagte Fraktionsgeschäftsführer Volker Kauder in Berlin. Nach dem gültigen Gesetz, das Koalition und Union ausgehandelt hatten, sollte ab 1. Januar 2005 eine Zusatzversicherung mit pauschalen Beitragen für den Zahnersatz gelten. Ministerin Schmidt will wichtige Details ändern. (AP)

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