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Wolffsohn bleibt an Bundeswehr-Uni

BERLIN. Die Folteräußerungen des Bundeswehrprofessors Michael Wolffsohn haben keine rechtlichen Konsequenzen. Wolffsohn bedauerte am Dienstag in einem Gespräch mit Verteidigungsminister Peter Struck seine These in einem Fernsehinterview, wonach Folter als Mittel gegen Terroristen legitim sei. Struck sagte, Wolffsohn habe der Bundeswehr geschadet und Vertrauen enttäuscht. Zugleich verurteilte Struck Morddrohungen gegen Wolffsohn und dessen Familie.

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