STUTTGART. Die wachsende Armut von Kindern im Südwesten darf aus Sicht des Kinderschutzbundes nicht hingenommen werden. »Wir haben eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung, denn die Kinder haben sich ihre Situation nicht ausgesucht«, sagte die Vorsitzende des Landesverbandes, Gabriele Betz. Besonders die Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe habe viele Kinder in eine wirtschaftlich prekäre Situation gebracht, sagte sie zum Weltkindertag am Mittwoch.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.