REUTLINGEN. Allem Wahlkampfgetöse zum Trotz: Auch wenn Mitt Romney die Präsidentschaftswahl am 6. November gewinnen und Barack Obama ablösen sollte, wird sich die Politik der USA nicht radikal ändern, sagt Andrew B. Denison. Er begründet das mit einer alten Regel: »Im Wahlkampf sagt man, was man will. Im Amt macht man, was man muss.«
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