REUTLINGEN. Es war ein Stich ins Wespennest, den Philipp Mißfelder da vorgenommen hat. Die Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze für Kinder als »Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie« zu bezeichnen, hat den Chef der Jungen Union (JU) dick in die Schlagzeilen gebracht. Die Reaktionen reichten von Empörung über verhaltene Zustimmung. Doch wie denken die Vorsitzenden der anderen Jugendorganisationen über ihren Kollegen? Halten sie so viel Provokation für erlaubt oder gehen sie nun auf Distanz zu ihrem christdemokratischen Kollegen? Das Votum fällt ziemlich eindeutig aus.
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