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Wo der Tod bitterer Alltag geworden ist

KABUL/BERLIN. Es ist immer eine Schockwelle, die die Nachricht vom Tod eines Bundeswehrsoldaten in Afghanistan in der Heimat auslöst. Streitkräfte, Regierung, Bundestagsparteien zeigen sich tief erschüttert und trauern mit den Angehörigen. Kurz flammt die Debatte über den deutschen Afghanistan-Einsatz auf. Die Befürworter betonen, dass die Mission fortgeführt wird. Die Kritiker verlangen den Abzug. Der Einsatz-Alltag geht weiter. Die betroffene Familie aber bekommt einen Sarg zurück. Für sie ist nichts mehr, wie es vorher war.

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