STOCKHOLM. Nach der Debatte in Deutschland über aggressive Raser in Testautos hat der Unfalltod einer schwedischen Fußgängerin jetzt auch in Skandinavien massive Kritik am Fahrverhalten deutscher Testfahrer ausgelöst. Nahe der Ortschaft Ytterhogdahl wurde eine 45 Jahre alte Mutter zweier Kinder von einem außer Kontrolle geratenen Testwagen von Mercedes angefahren und tödlich verletzt. Im Juli 2003 hatte ein Mercedes-Testfahrer auf der A 5 bei Karlsruhe mutmaßlich einen Unfall mit Todesfolge verursacht. Der Mann aus Münsingen war im Berufungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung zu einem Jahr Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt worden. (dpa/AP) Seite 8
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