DRESDEN. Im sächsischen Landtag hat erneut ein NPD-Kandidat in geheimer Wahl zwei Stimmen aus anderen Fraktionen bekommen. Das Landesparlament in Dresden wählte am Donnerstag zwar die CDU-Politikerin Friederike de Haas mit absoluter Mehrheit zur neuen Ausländerbeauftragten. NPD-Kandidat Mirko Schmidt bekam jedoch 14 Ja-Stimmen - zwei mehr, als seine zwölfköpfige Fraktion Mandate hat. Nach der Wahl von Georg Milbradt zum Ministerpräsidenten im November war dies das zweite Mal, dass die NPD bei einer geheimem Abstimmung Unterstützung von Abgeordneten anderer Parteien erhielt. (dpa)
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