BUENOS AIRES. Das eigentliche Hauptthema der 10. UN-Klimakonferenz in Buenos Aires ist die Frage, wie es im globalen Klimaschutz nach 2012 weitergehen soll. Dem Kyoto-Protokoll zufolge sollen die Industrieländer ihre Treibhausgase bis dahin um mindestens fünf Prozent im Vergleich zu 1990 reduzieren, es enthält jedoch keine Verpflichtungen für spätere Zeiträume. Auch wenn als Ergebnis der Konferenz keine konkreten Zielvorgaben vorgesehen sind, schwirrt es bei informellen Gesprächen und den Veranstaltungen der Umweltorganisationen nur so von Ideen. Die argentinische Präsidentschaft der Konferenz mit dem erfahrenen Klima-Diplomaten Raúl Estrada hat nun einen Weg vorgeschlagen, wie die Zukunftsmusik in die Konferenzsäle gelangen könnte.
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