BERLIN. Nach Beobachtung des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar gibt es weiterhin einen schwunghaften Handel mit persönlichen Daten. Daten seien einfach zu kopieren. Viele seien verkauft worden, außer Kontrolle geraten und befänden sich irgendwo auf der Welt. »Das wird man auch nicht wieder ohne Weiteres einfangen können«, warnte Schaar am Mittwoch. Vom 1. September an soll das geänderte Datenschutzgesetz mehr Transparenz schaffen. Schaar forderte die Bürger auf, sich gut zu überlegen, wem sie ihre Daten offenbarten. Dies betreffe insbesondere das Internet. Doch wie können Verbraucher dem Missbrauch ihrer Daten und Kontoverbindungen vorbeugen? Verbraucherschützer raten vor allem zu Datensparsamkeit und erhöhter Vorsicht. Hier einige Tipps:
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