MADRID. Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zu den Anschlägen von Madrid am 11. März hat gleich am ersten Tag Ungereimtheiten bei der Fahndung ans Licht gebracht. Einer der wichtigsten Zeugen deutete am Dienstag an, dass die Ermittler entgegen der Behauptung der damaligen konservativen Regierung schon sehr früh überzeugt waren, dass islamische Terroristen und nicht die baskische Untergrundorganisation ETA hinter dem Blutbad steckten.
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