KÖLN. Mit einem nur leicht verbesserten Wahlergebnis hat die FDP ihren Parteichef Guido Westerwelle in den Kampf um die Macht in Berlin geschickt. 80,10 Prozent der abgegebenen gültigen Delegiertenstimmen entfielen beim Bundesparteitag in Köln auf den seit 2001 amtierenden Vorsitzenden, der damit nur wenig mehr Zuspruch als vor zwei Jahren (79,78 Prozent) erhielt. Zuvor hatte Westerwelle die FDP in einer 80-minütigen Rede auf den Machtwechsel in zwei Wochen in Nordrhein-Westfalen und danach im Bund eingeschworen.
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