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Wenn der Bock zum Gärtner gemacht wird

STUTTGART. Ziegen sind billig, genügsam, fressen Unkraut und Gestrüpp und sind obendrein noch gute Kletterer. Diese Eigenschaften haben sich Gemeinden im Kreis Esslingen bereits zu Nutze gemacht. Nun scheinen auch manche Städter auf die Ziege gekommen zu sein. Zumindest die Stuttgarter FDP-Stadträtin Ingrid Saal-Rannacher schlägt in einem Antrag vor, die städtischen Gärtner durch preiswerte Ziegenherden zu ersetzen. Diese schonten nicht nur die leeren Kassen der Stadt, sondern seien zudem noch eine Attraktion für Kinder und Familien. Geht es nach Saal-Rannacher, sollen die tierischen Mitarbeiter zunächst den Birkenkopf - in der Landeshauptstadt besser bekannt als »Monte Scherbelino« - von Unkraut, Büschen und Sträuchern befreien.

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