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Wenn Amerika die Wahl hat

WASHINGTON. Am 4. November 2008 ist es so weit - die Amerikaner wählen ihren neuen Präsidenten. Doch schon seit Anfang dieses Jahres wird pausenlos gewählt? Wieso das denn? Das liegt an dem höchst komplizierten Wahlsystem der USA, bei dem es eine Wahl vor der Wahl gibt. In den sogenannten Vorwahlen werden nämlich zunächst die beiden Kandidaten bestimmt, die am Ende ins Rennen um das Weiße Haus gehen - einer für die Demokraten, einer für die Republikaner. Von Bundesstaat zu Bundesstaat kann die Art und Weise dieser Vorwahlen voneinander abweichen. Uneinheitlich ist zudem, wie die beiden großen Parteien zu ihrem Kandidaten kommen. Hier einige Fragen und Antworten rund um das Thema:

Wie wird man zum Wähler?

Wer darf überhaupt kandidieren?

Wozu gibt es Vorwahlen?

Wie lange dauern die Vorwahlen und wie genau funktionieren sie?

Vorgewählt - und was dann?

Warum weiß man oft schon vor dem Nominierungsparteitag, wen die Partei ins Rennen um das Weiße Haus schickt?

Gibt es dieses Mal schon klare Favoriten?

Wird derjenige Präsidentschaftskandidat, der in den meisten Staaten die Vorwahlen gewonnen hat?

Welche Bedeutung haben die Superdelegierten?

Wie wird der Präsident gewählt?

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