BERLIN. Das neue Lehrstellen-Vermittlungsverfahren für den kommenden Schulabgängerjahrgang 2004 ist bei den Arbeitsämtern mit einer schlechten Botschaft gestartet. Im Oktober, dem ersten Monat der neuen Vermittlungsrunde, boten Betriebe und Verwaltungen den Arbeitsämtern mit 211 000 Ausbildungsplätzen 14,5 Prozent weniger Lehrstellen an als im im Vergleichsmonat des Vorjahres. Dies zeigt die neue Monatsauswertung der Bundesanstalt. Bei den Bewerbern gibt es dagegen einen leichten Anstieg, allerdings nur im Westen.
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