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Weltweites Entsetzen über Luftangriff auf Flüchtlingscamp

Damaskus (dpa) - Der verheerende Luftangriff auf ein Flüchtlingslager im Nordwesten Syriens mit rund 30 Toten hat international scharfe Kritik und Empörung ausgelöst. Die Bundesregierung verurteilte die Bombardierung scharf.

Das russische Militär patrouilliert in der syrischen Stadt Hmeimym. Die Waffenruhe war nach Wochen der Gefechte auch auf Alep
Das russische Militär patrouilliert in der syrischen Stadt Hmeimym. Die Waffenruhe war nach Wochen der Gefechte auch auf Aleppo ausgeweitet worden. Diese hielt zunächst. Doch im Norden des Landes und in der Türkei wurden Flüchtlingscamps angegriffen. Foto: Sergei Chirikov/Symbolbild
Das russische Militär patrouilliert in der syrischen Stadt Hmeimym. Die Waffenruhe war nach Wochen der Gefechte auch auf Aleppo ausgeweitet worden. Diese hielt zunächst. Doch im Norden des Landes und in der Türkei wurden Flüchtlingscamps angegriffen. Foto: Sergei Chirikov/Symbolbild

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