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Was kann der G20-Gipfel gegen Terrorismus tun?

Belek (dpa) - François Hollande kommt nicht. Frankreichs Staatspräsident muss in seiner Hauptstadt gegen den Terrorismus kämpfen, er hat keine Zeit für den G20-Gipfel in der Türkei. Die beispiellose Anschlagsserie mit mindestens 120 Toten in Paris versetzt die Franzosen in Schockstarre. Ohne Zweifel müssen die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) auf diese »Barbarei«, wie Hollande sie nennt, reagieren. US-Präsident Barack Obama sprach in einer ersten Reaktion von Anschlägen auf die gesamte Menschheit. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bejubelte die Tat auf Twitter. Hollande kündigte an, Frankreich werde den Kampf aufnehmen und »unerbittlich« sein.

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