BERLIN. Wolfgang Schäuble muss warten. Auf wen auch immer sich die drei Parteichefs Angela Merkel (CDU), Edmund Stoiber (CSU) und Guido Westerwelle (FDP) als gemeinsamen Kandidaten für das Präsidentenamt verständigen werden: Der 61-Jährige kann das Ergebnis der Beratungen wie ein Prüfling nur entgegennehmen. Bis dahin muss er aushalten, dass in der Öffentlichkeit über seine Chancen diskutiert wird. Beispielsweise über die Frage, ob er wirklich der am besten geeignete Mann ist.
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