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Wahlhelfer im Netz: Navis für die Meinungs-Findung

REUTLINGEN. Was darf’s sein? Minarett-Verbot, Mindestlohn, solide Finanzen, Schluss mit Zwei-Klassen-Medizin, Entlastung der Mitte oder vielleicht doch lieber echte Kapitalismus-Kritik? Bei der Bundestagswahl am 22. September gibt’s einiges zu wählen. Zumindest, wenn man den unzähligen Plakaten glaubt. Bei 34 Parteien, die an der Wahl teilnehmen, fällt die Entscheidung jedoch nicht leicht. Um im Dschungel der Wahlversprechen nicht die Orientierung zu verlieren, werden im Internet zahlreiche »Online-Tools« angeboten. Doch auch hier herrscht aufgrund des großen Angebots mittlerweile Verwirrung. Die Frage lautet weniger »was soll ich wählen?«, sondern viel mehr »welche Wahlhilfe soll ich benutzen?« Der GEA hat eine Auswahl getestet.

Versprechen im Überfluss
Versprechen im Überfluss. Foto: dpa
Versprechen im Überfluss.
Foto: dpa

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