WASHINGTON. Der amerikanische Geheimdienst CIAhat seit den Terroranschlägen 2001 Dutzende ausländische Terrorverdächtige an Länder ausgeliefert, in denen gefoltert wird. Das bestätigte ein Regierungsbeamter der »Washington Post«. Die US-Behörden bestünden darauf, dass die Gefangenen »human« behandelt werden, sagte der Beamte der Zeitung. Mehrere Männer, die etwa an Syrien oder Ägypten übergeben worden waren, haben in jüngster Zeit dagegen von schweren Folterungen berichtet.
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