BERLIN. Wer künftig an Blut-, Lungen- oder Blasenkrebs erkrankt, muss entgegen der Befürchtung von Kritikern nicht mit Zusatzkosten durch die Gesundheitsreform rechnen. Wenige Tage vor dem geplanten Kabinettsbeschluss nahm die Bundesregierung im Reformentwurf eine Klarstellung vor. »Das ist das Ergebnis der Ressortabstimmung der letzten Tage«, bestätigte der Sprecher von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), Klaus Vater. Der Gesetzentwurf soll am kommenden Mittwoch im Kabinett beschlossen werden. (dpa)
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