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Vorerst kein zweites »Haus des Jugendrechts«

Stuttgart. (dpa) Das bundesweit einmalige Modellprojekt »Haus des Jugendrechts« in Bad Cannstatt hat sich nach Ansicht des Innenministeriums bewährt und wird weiter geführt. Der Erfolgsfaktor der vor drei Jahren gegründeten Einrichtung sei die enge Zusammenarbeit von Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe und Amtsgericht »Tür an Tür«. Das sagten Innenminister Thomas Schäuble (CDU) und Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) am Dienstag in Stuttgart.

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