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Vor ungewisser Zukunft

WINDHUK. Im westafrikanischen Land Namibia stehen die weißen Farmer vor einer völlig ungewissen Zukunft. Hatten einige von ihnen schon vor mehr als einem Jahr Briefe der staatlichen Behörden mit der Aufforderung erhalten, der Regierung ihre Höfe und Farmland zum Kauf anzubieten, so gibt es jetzt den ersten Präzedenzfall eines Zwangsverkaufs. In dieser Woche gab Landminister Jerry Ekandjo bekannt, dass ein solcher Zwangsverkauf vor dem erfolgreichen Abschluss stehe und die Farm Ongombo West in die Hände der Regierung übergehen werde. Die Bekanntmachung hat die Gespräche über die Zukunft der weißen und etwa zur Hälfte auch deutschstämmigen Farmer (rund 2 000) in Namibia angeheizt.

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