TÜBINGEN. Einer, der seine Zuhörer auf so nüchterne Weise so emotional berührt, ist selten. Nach seiner Buchvorstellung in der Tübinger Universität steht Joachim Gauck noch draußen - inmitten von Menschen, die mit ihm reden, noch mehr wissen wollen, über ihn - und über sein Leben. Und er nimmt sich Zeit. Denn er will Zugang verschaffen, Zugang zu einer »fremden Lebenswelt«. Zu einer, die wohl niemand restlos verstehen kann, der sie nicht am eigenen Leib erfahren hat: Ein Leben in der DDR, eingesperrt und lange Zeit auswegslos.
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