AUGSBURG. Sichtlich vergnügt tritt Karlheinz Schreiber am Montag wieder ins Rampenlicht. Als der Angeklagte im großen Saal des Augsburger Landgerichts erscheint und sich einer Wand von Fotografen und Kameraleuten gegenübersieht, nickt er anerkennend und sagt: »Hohoho!«. Doch die Verteidiger haben ihren redseligen Mandanten zum Schweigen verdonnert. Als ihm ein Journalist »Guten Morgen, Herr Schreiber« zuruft, wendet der sich an seinen Anwalt: »Guten Morgen darf ich sagen?« Erst dann begrüßt er die Journalisten mit »Guten Morgen!«.
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