STUTTGART. »Drückeberger!« Die ersten Zivildienstleistenden in Deutschland waren in den 1960ern schnell abgeheftet. Heute, knapp 50 Jahre später, bezeichnet Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sie als »Gewinn für die ganze Gesellschaft«. Am Montag wurde in Stuttgart der 2,5-millionste »Zivi« seit 1961 begrüßt: Markus Porada, ein 19 Jahre alter Abiturient, arbeitet in der Jugendherberge in Stuttgart. Nach Angaben des Bundesamts für den Zivildienst ist er einer von rund 88000 jungen Männern, die in diesem Jahr zum Zivildienst einberufen wurden. Zum Vergleich: Den früher selbstverständlichen Dienst an der Waffe begannen im vergangenen Jahr nur noch 68000 junge Männer.
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